Pension Teuber

Fünf Dampflokomotiven als lebendige Zeitzeugen aus längst vergangenen Zeiten.

„Der Berg ruft!“ An der Talstation der Fichtelberg Schwebebahn herrscht buntes Treiben. Wanderer, Familien und Urlauber haben nur ein Ziel: den 1215 Meter hohen Fichtelberg, die höchste Erhebung Mitteldeutschlands. Die Fichtelberg Schwebebahn gilt als besonderes Wahrzeichen des Kurortes Oberwiesenthal. Im Jahr 2014 wurde die älteste Seilschwebebahn Deutschlands 90 Jahre alt. Der Berg ist Ausgangspunkt für die Erkundung der Umgebung. Rund 80 km Wanderwege stehen im Fichtelberggebiet zur Verfügung. Schon die Fahrt nach oben bietet tolle Ausblicke. Seit dem 22. Dezember 1924 bringt die Bahn Besucher auf den Fichtelberg und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 303 Metern bei einer Trassenlänge von 1175 Metern. Heute benötigt sie dazu ca. 3,5 Minuten bei einem Fassungsvermögen von 40 Personen pro Kabine.

Von Mai bis Oktober können hier Firmen, Vereine, Schulen und Individualisten maßgeschneiderte Abenteuer an Bodenelementen, Kletterwand und Parcour erleben. Außerdem findet jeden Samstag 14.00 Uhr und Sonntag 10 Uhr das Wochenend - Spezial statt. Besucher können sich einzeln, als Paar oder als Gruppe anmelden. Wenn sich mind. 8 Teilnehmer angemeldet haben, dann kann das Abenteuer starten.

Herberge / Rüstzeitheim für Gruppen, Familien, Einzelpersonen

Wir bieten: Streifzug durch die Räucherkerzenwelt: Historisches und Sehenswertes rund um die Räucherkerze. Dauer ca. 1 Stunde, bis max. 50 Personen. Preis auf Anfrage. Um Anmeldung wird gebeten! Räucherkerzen selbst herstellen: Kneten und Formen der "Weihrichkarzle" aus natürlichen Rohstoffen wie zu Großvaters Zeiten. Dauer ca. 2 Stunde, bis max. 30 Personen. Preis auf Anfrage. Um Anmeldung wird gebeten! Kurzführungen: Kurzer geführter Rundgang durch die Schauwerkstatt mit einem kleinen Einblick in die Blechdrückerei. Preis 3,00 €; im Rahmen unserer Öffnungszeiten möglich. Stillen Sie Durst und Hunger in unserer „Leffelstub“ und verzehren Sie alle Speisen mit dem von Jürgen Huß entwickelten „Karzl-Löffel“.