Bergmännische Erlebnisweihnacht lockt nach Freiberg

Markt öffnet ab 22. November wieder täglich - nach zwei Jahren Pause mit bewährtem Konzept: als bergmännischer Erlebnisweihnachtsmarkt

Die Vorbereitungen für den 31. Freiberger Christmarkt laufen auf Hochtouren. In den kommenden Tagen stellen städtische Mitarbeiter gemeinsam mit beauftragten Unternehmen die großen Weihnachtsbäume sowie die Pyramide auf und schmücken die Innenstadt weiter mit Weihnachtsbeleuchtung.

Die LED-Lichterketten sind in den meisten Altstadtgassen bereits aufgehangen. Der große Christmarkt-Baum kommt diesmal aus dem Großschirmaer Ortsteil Großvoigtsberg. Neben dem Obermarkt erhalten weitere städtische Plätze und Gebäude Weihnachtsbäume. Der Rathausbaum wird in der Freiberger Silberhofstraße am Montag, 14. November, gefällt. Der Baum für die Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche eine Woche später am Montag, 21. November, in Großvoigtsberg.

Der Aufbau von Hütten, Bühne, Weihnachts-Krippe sowie Pyramide mit Figuren des Berg- und Hüttenwesens beginnt am Freitag, 11. November, auf dem Obermarkt. Angeschoben wird sie traditionell zur Eröffnung durch die kleinsten Christmarkt-Besucher am 22. November. Freuen dürfen sie sich in diesem Jahr auf ganz viel Kinderprogramm, das Basteln in der "Kleinen Bergwerkstatt", Kinderkino und Weihnachtsmann-Sprechstunden. Fest im Programm stehen auch die Bergparade am 3. Dezember und der Anschnitt des Riesenstollens am 26. November. Zum gemütlichen Weihnachtseinkauf laden Freibergs Einzelhändler am 1. und 3. Advent mit verkaufsoffenen Sonntagen und an allen Adventssamstagen mit verlängerten Öffnungszeiten bis 18 Uhr ein.

Das Programmheft ist voraussichtlich ab Mitte November u. a. in der Tourist-Information Freiberg oder online erhältlich: www.freiberger-christmarkt.de