Crimmitschau

Landschaftlich schön zwischen sanften Hügeln, Landschaftsschutzgebieten, abwechslungsreichen Tälern und landschaftsprägenden Fachwerkbauten liegen die sieben Ortsteile rund um Crimmitschau. Sie gehen fließend über in die Stadt, die geprägt ist von der Gründerzeitepoche.

Die westsächsische Stadt Crimmitschau liegt im Tal der Pleiße, an der Grenze zu Thüringen, und erstreckt sich auf einer Länge von knapp 10 km und einer Breitenausdehnung von 15 km vom historischen Stadtkern bis in das ländlich geprägte Umfeld. Der erste Grundstein der einstigen Siedlung Krematzowe wurde zwischen 600 und 900 durch die Slawen gelegt. Mitte des 19. Jahrhunderts brachte David Friedrich Oehler mit der Einführung der Textilproduktion Arbeit und Wohlstand für die Bürger der Stadt.

Heute ist Crimmitschau ein aufstrebender Wirtschaftsstandort mit vielfältigen Traditionen und gut erhaltener Bausubstanz aus Gründerzeit und Jugenstil. Historisches Ambiente mit Niveau und der einladende Charakter der Stadt verbinden sich mit innovativen Unternehmen. Die Palette der Übernachtungsmöglichkeiten reicht von familiären Pensionen und Urlaub auf dem Lande bis zu stilvollen Hotels. Gepflegte Parkanlagen, die grünen Oasen der Innenstadt, laden zum Verweilen ein. Für die sportliche Freizeitbetätigung gibt es hervorragende Möglichkeiten. Besonders in puncto Musik- und Theaterveranstaltungen und Museen hat Crimmitschau einiges zu bieten. In Crimmitschau finden Sie zwei bedeutende und in der Museumslandschaft einzigartige Museen: das Deutsche Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain und das Westsächsische Textilmuseum Crimmitschau.

Sehenswertes

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