Dieses Jahr dreht sich im Neuberin-Museum im vogtländischen Reichenbach alles um das berühmteste Kuscheltier der Welt - den Teddybären. Egal ob limitiert, aufwendig produziert oder die berühmte Massenware, der Teddy gewinnt nicht nur die Herzen von Kindern, sondern auch von Erwachsenen. Der erste Teddybär entstand 1902 und trat in den nächsten Jahren seinen Siegeszug in die Kinderzimmer der Welt an. Bereits in den 50er Jahren war das Stofftier in allen Farben, Größen und Materialien zu kaufen. Heute gibt es ein riesiges Angebot an kuschligen Seelentröstern.
Vom knuffigen Plüschbär bis zum begehrten Sammlerstück
Das Neuberin-Museum widmet sich in seiner Ausstellung nur einem kleinen Ausschnitt der Geschichte des Teddybären. Firmen wie Steiff aus Giengen an der Brenz (Baden-Württemberg) und Steiner aus Georgenthal (Thüringen) stellen genau wie Privatleute Stofftiere als Leihgaben zur Verfügung. Dabei wird in der Ausstellung nicht nur der Werdegang des Teddybären beleuchtet, sondern auch die Herstellung sowie seine Rolle und Bedeutung in Werbung, Büchern und vielen mehr.
Ausstellung "Auf ins Teddybärenland"
Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Februar 2023 zu sehen.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10:00 bis 16:00 Uhr und Sonntag 13:00 bis 16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung. Voranmeldungen im Museum unter Tel. 03765 21131 oder per E-Mail: [email protected].