Mit dem richtigen Mobilfunkanbieter besteht eine gute Netzabdeckung im gesamten Erzgebirge

Fast niemand möchte in unserer heutigen Zeit auf ein Smartphone verzichten. Das ist verständlich, denn die Geräte helfen nicht nur bei der Kommunikation, sondern erfüllen auch Informations- und Unterhaltungszwecke. Allerdings ist die Auswahl eines passenden Anbieter / dem passenden Vertrags gar nicht so einfach. Es gibt so viele verschiedene Optionen bei Handyverträgen, dass wir schnell den Überblick verlieren können. Daher sollten wir wissen, was bei der Suche nach einem passenden Angebot von Bedeutung ist.

Netzabdeckung des Anbieters

Vor der Auswahl eines Handyvertrags sollten wir uns am besten immer über die Netzabdeckung in Deutschland informieren. Dazu gehört sowohl die Abdeckung mit 4G als auch 5G. Es ist nun einmal Tatsache, dass nicht alle Anbieter überall eine gleich gute Abdeckung haben. In manchen Regionen ist ein bestimmtes Handynetz besser als ein anderes. Die Auswahl sollte daher nicht automatisch auf einen Anbieter mit einem guten Ruf fallen. Es kann gerade in ländlichen Gegenden möglich sein, dass ein anderes Handynetz eine weit bessere Alternative darstellt.

Anpassungsmöglichkeiten/Flexibilität

Wenn wir einen Vertrag abschließen, möchten wir natürlich, dass dieser möglichst unseren persönlichen Präferenzen entspricht. Das ist bei einem Handyvertrag definitiv möglich, da praktisch alle Anbieter eine Zusammenstellung nach dem eigenen Geschmack erlauben. Der einzige Haken daran ist, dass sich die persönlichen Bedürfnisse mit der Zeit ändern können. Sollte der Vertrag nur noch ein oder zwei Monate laufen, ist das nicht weiter schlimm. Bei einer langen Laufzeit sieht es hingegen schon ganz anders aus. Daher ist es sinnvoll, sich für einen anpassbaren und flexiblen Handyvertrag zu entscheiden, bei dem man zumindest Datenvolumen oder vergleichbare Kriterien jederzeit ändern kann.

Erfahrungen von Kunden

Natürlich wird der Vertrag eines Mobilfunkanbieters das erfüllen, was uns versprochen wird. Zumindest in der Theorie, denn in der Praxis kann es immer wieder zu kleineren Problemen wie beispielsweise Abrechnungsfehlern oder Netzwerkstörungen kommen. Solche Probleme können ein ziemliches Ärgernis darstellen, weswegen es sich anbietet, vor dem Vertragsabschluss immer einen Blick auf die Erfahrungen von Kunden zu werfen. Die Erfahrungen von anderen Menschen enthalten Informationen, die uns bei der Auswahl unterstützen können. Möglicherweise hat ein bestimmter Vertrag ein Manko, das uns gar nicht bewusst war.

Freieinheiten

Freieinheiten sind bei weitem nicht mehr so wichtig wie früher. Tatsächlich werben nur noch wenige Mobilfunkanbieter mit Freiminuten oder kostenlosen SMS, denn beides hat in Zeiten der Smartphones an Bedeutung verloren. Lediglich bei günstigen Verträgen kann es sein, dass nur eine bestimmte Anzahl an Freiminuten oder SMS enthalten ist. Bei allen anderen Verträgen wird in der Regel beides durch eine Flatrate abgedeckt. Unabhängig davon sollte auch dieser Faktor bei der Auswahl einbezogen werden. Zumindest von Menschen, die immer noch gerne auf die konventionelle Art und Weise telefonieren oder SMS verschicken.

Kundensupport

Wie Mobilfunkanbieter bei Fragen oder Problemen mit ihren Kunden umgehen, ist ebenfalls ein Punkt, der von gewisser Bedeutung ist. Es kann schließlich passieren, dass irgendwann etwas nicht so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben. Sollte dieser Fall eintreffen, ist es ärgerlich, keinen freundlichen und professionellen Ansprechpartner zu haben. Der Kundensupport ist daher ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Wie ein Vertragsanbieter diesbezüglich abschneidet, lässt sich oft anhand der Rezensionen von anderen Kunden in Erfahrung bringen.

Netzabdeckung des Anbieters

Vor der Auswahl eines Handyvertrags sollten wir uns am besten immer über die Netzabdeckung in Deutschland informieren. Dazu gehört sowohl die Abdeckung mit 4G als auch 5G. Es ist nun einmal Tatsache, dass nicht alle Anbieter überall eine gleich gute Abdeckung haben. In manchen Regionen ist ein bestimmtes Handynetz besser als ein anderes. Die Auswahl sollte daher nicht automatisch auf einen Anbieter mit einem guten Ruf fallen. Es kann gerade in ländlichen Gegenden gut sein, dass ein anderes Handynetz eine weit bessere Alternative darstellt.

Verfügbares Datenvolumen

Früher waren Freiminuten oder kostenlose SMS entscheidende Kriterien bei der Auswahl eines Handyvertrags. Beides nimmt heutzutage nur noch eine untergeordnete Rolle ein, da die meisten Menschen Smartphones vor allem zum Surfen nutzen. Daher ist das Datenvolumen mit Abstand das wichtigste Auswahlkriterium. Genau genommen gibt es mittlerweile fast keinen Handyvertrag mehr, bei dem uns das Datenvolumen ausgeht. Ganz anders sieht es mit der Geschwindigkeit aus. Wer schnelles Datenvolumen bevorzugt, weil er beispielsweise an kalten Regentagen Handyspiele spielen möchte, sollte zumindest für grafisch aufwendigere Onlinegames ausreichend Datenvolumen haben. Die meisten Pakete umfassen etwa 5 bis 20 GB, aber selbstverständlich gibt es auch Flatrates.

Versteckte Gebühren

Inzwischen gelten in Deutschland strenge Gesetze, weswegen Betrug bei Handyverträgen nur noch vereinzelt vorkommt. Trotzdem kann es theoretisch passieren, dass versteckte Gebühren die Handyrechnung am Ende des Monats in die Höhe treiben. Zumindest dann, wenn man ohne weitere Überlegungen einen Vertrag unterschreibt und er versteckte Gebühren enthält. Sollte so etwas passieren, ist man nicht immer im Recht, sondern unter Umständen hat der Mobilfunkanbieter eine Gesetzeslücke ausgenutzt. Das Risiko eines solchen Handyvertrags ist aber glücklicherweise eher gering. Wesentlich höher ist das Risiko durch Drittanbieter. Sogenannte Abofallen sind zwar nicht mehr so gefährlich wie in der Vergangenheit, aber sie können immer noch ein Problem darstellen. Wer auf Nummer sichergehen möchte, sollte nach dem Abschluss des Vertrags eine Drittanbietersperre auf seinem Smartphone einrichten.

Vertragslaufzeit

Beim Abschluss eines Handyvertrags haben es Verbraucher inzwischen weit besser als in der Vergangenheit. So darf beispielsweise die anfängliche Laufzeit nicht mehr als 24 Monate betragen. Zudem sind stillschweigende Vertragsverlängerungen nur noch erlaubt, wenn der Vertrag auf unbestimmte Zeit verlängert wird und sich jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen lässt. Selbst während der ersten 24 Monate hat sich einiges geändert. Handyverträge müssen nicht mehr drei Monate vor Ablauf gekündigt werden, sondern nur noch spätestens einen Monat vor Ende. Diese Gesetze für fairere Verträge bedeuten jedoch nicht, dass wir nicht mehr auf die Vertragslaufzeit achten sollten. Es gibt schließlich auch Handyverträge, die sich flexibel kündigen lassen. Solche Optionen eignen sich für alle, die wissen, dass sie in absehbarer Zeit ohnehin einen anderen Vertrag abschließen werden.